...
Wie oft wünsche ich mir, so frei und ungebunden zu sein, wie diese Spatzen, von einem Ort zum anderen gelangen zu können, ohne die Strapazen der Bahnfahrten, aber auch diese waren schnell vergessen, wenn ich erst das Meer ahnen oder riechen konnte. Angekommen, zog es mich sofort an den Strand, der erste Abend gehörte mir allein und dem Sonnenuntergang ...
AM MEER
Es ist noch warm an diesem Abend,
in den Buchen wispert der Wind.
Leise summe ich meine Lieder,
ich fühle mich frei, wie ein Kind.
Das Meer liegt schlafend seit Stunden,
müde rauscht es im Traum.
Sterne flüstern mir Liebesgedichte,
es wird langsam kühl, doch ich spür es kaum.
Vom Himmel schaut lachend der Mond,
sieht er mich tanzen am Strand.
Ihm werde ich meine Schuhe schenken
ich laufe barfuß im Sand.
AM MEER
Es ist noch warm an diesem Abend,
in den Buchen wispert der Wind.
Leise summe ich meine Lieder,
ich fühle mich frei, wie ein Kind.
Das Meer liegt schlafend seit Stunden,
müde rauscht es im Traum.
Sterne flüstern mir Liebesgedichte,
es wird langsam kühl, doch ich spür es kaum.
Vom Himmel schaut lachend der Mond,
sieht er mich tanzen am Strand.
Ihm werde ich meine Schuhe schenken
ich laufe barfuß im Sand.
Luna in flagranti - 1. Mai, 23:05